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Gold für Well-Design


JULE´s Hundewelt


 

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ROCOM Energie- und Kommunikationssystem GmbH ...

... wurde 1991 gegründet und verweist auf wertvolle Erfahrungen bei der Herstellung und dem Vertrieb von Zusatzprodukten auf dem Gebiet der Telekommunikations- sowie Informationstechnologie. Neben Türsprecheinrichtungen für Telekommunikationsanlagen sowie deren Adapter für die Anschaltung entwickelt ROCOM auch Notrufsysteme zum Einbau in Aufzügen sowie an Schrankenanlagen. Folgende namhafte europäische Hersteller werden von ROCOM auf dem deutschen Markt vertreten: ACI Farfisa Srl - Türsprechanlagen/Videosprechanlagen; Fält Communications AB – Notrufsysteme.

Weltweite schnurlose Videotürkommunikation mit Smarttelefone und DOORTELLO BUSINESS

Mit großem Interesse von Fachbesuchern und Presse wurde auf der diesjährigen Light & Building Messe in Frankfurt eine innovative Lösung für die Videotürkommunikation vorgestellt. Mit dem Einsatz des Doortello BusinessTM Türfreisprechtelefons mit integrierter IP Kamera und einem Apple iPhoneTM Smarttelefons wurde eine schnurlose Videotürtelefonie mit weltweiter Erreichbarkeit demonstriert.

Die Doortello BusinessTM ist ein modulares Türstationenprogramm aus Edelstahl für den Anschluss an ITK Systeme über eine normale analoge Telefonleitung. Das System ermöglicht die Realisierung von Tür- und Videotürfreisprechtelefonen von 1 bis 127 Klingeltasten mit, oder ohne, einer zusätzlichen Tastatur für die Wahl-, Kurzwahl- oder Codeeingabe zur Zutrittskontrolle. Mit dem neuen IP-Kameramodul sind nun auch Videotürkommunikationslösungen integriert mit PC oder VoIP Kommunikationssysteme möglich. Auf der Messe Light & Building 2008 in Frankfurt wurde vorgestellt wie eine Doortello BusinessTM angeschlossen über das GSM und WLAN Funknetz eine Verbindung mit einem Apple iPhoneTM herstellen konnte, womit der Benutzer gleichzeitig mit der Türe sprechen, sehen wer vor der Türe steht und bei Bedarf die Türe öffnen konnte. Das ganze schnurlos und wo immer er sich auf der Welt befindet. Voraussetzung sind natürlich die gleichzeitige Verfügbarkeit des GSM und eines WLAN Netzes, da sonst nur die Sprechverbindung möglich ist.

Abgesehen von der reinen Technologiedemonstration ist allerdings diese Lösung für den Einsatz in Hotels, Krankenhäuser, Altersheime, betreutes Wohnen und große Industriekomplexe interessant, da hiermit eine mobile Videotürfreisprecheinrichtung für das betreuende und wachende Personal realisierbar ist. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung oder informieren Sie sich auf unserer Homepage unter www.rocom-gmbh.de  über unsere Produkte.

Kontakt

Stefano Uslenghi ROCOM Energie- und Kommunikationssysteme GmbH

Telefon: + 49 (0)6106-6600 0 Lessingstr. 20

Telefax: + 49 (0)6106-660066 D- 63110 Rodgau

E-Mail: info@rocom-gmbh.de

 

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Lernen mit Spaß für Kinder und Senioren: Motivation durch Spaß als Lernmethode bei der Beetle School – der mobilen Rodgauer (Sprach-)Schule

Das Konzept klingt so einfach wie überzeugend: Kindern und Senioren mit Spaß und Motivation die englische und spanische Sprache und Kultur, sowie auch andere Lernmethoden und Wissensgebiete näher zu bringen. Wie das geht? Am besten in kleinen Gruppen unter Gleichgesinnten, erklärt Monika Cuzma Cépeda, Inhaberin der Beetle School. Und dafür müssen die Schüler nicht selbst in die Schule, denn die kommt zu Ihnen – die Beetle School ist mobil und unterrichtet sowohl auf privater Basis, als auch in Kindergärten.

Warum eine Fremdsprache für kleine Kinder?

Spracherwerb ist für jedes Kind eine angeborene Fähigkeit, die in den ersten 6 Lebensjahren besonders ausgeprägt ist. In dieser Lebensphase ist das Lernen noch ein Kinderspiel: Laute anhand von Klang und Rhythmus zu imitieren, Wörter zu verstehen und schließlich Sätze zu bilden, ist ein Spaß für die kleinen Sprachgenies. Nachweislich fördert frühes Sprachenlernen die gesamte geistige Entwicklung. Die Begegnung mit einer fremden Sprache ist auch zugleich die Begegnung mit einer anderen Kultur. Die Fremdsprache fördert nicht nur das Sozialverhalten, sondern sie öffnet dem Kind auch später unzählige Möglichkeiten sich beruflich zu orientieren. Gerade in der heutigen Zeit sind Fremdsprachenkenntnisse eine wertvolle Investition in die Zukunft eines Kindes.

Das Muttersprachler-Prinzip

Sprachen lernt man, indem man in die andere Sprache eintaucht. Ein wichtiger Grundstein dabei ist das Muttersprachler-Prinzip, d.h. die Kinder hören während des Unterrichts nur die Fremdsprache. Durch dieses Sprachbad entwickeln die Kleinen ein Gehör für die Sprache: Sie erkennen die Sprachmelodie und erfassen den Sinn des Gehörten.

Was genau heißt "Lernen mit Spaß"?

Kinder lernen gern, wenn man sich spielerisch auf sie einlässt und alle Sinne angesprochen werden. In den Unterrichtsstunden findet deshalb ein häufiger Wechsel an Aktivitäten statt, die auf die Konzentrationsfähigkeit der Kinder abgestimmt sind. So wie ein Kind einst seine Muttersprache durch Singen, Bewegen, Spielen, Malen und vor allem Spaß erlernt hat, lernt es jetzt auf spielerische Art und Weise beinahe nebenher eine neue Sprache. Der Unterricht erfolgt einmal pro Woche in kleinen, altersgerecht eingeteilten Gruppen von ca. 6–8 Kindern und findet in ungezwungener Atmos­phäre statt.

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Abschlussfoto mit Urkunde für die Kleinen

Zahlenland – Mathematik für Kinder

Spielerisches Entdecken der mathematischen Grundlagen, Zahlen und geometrischen Figuren für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Jedes Kind schlüpft in die Rolle einer Zahl und richtet sein Zahlenhaus danach ein. Neugierig und mit Freude experimentiert Ihr Kind mit außergewöhnlichen Materialien und versteht so zunehmend die Welt der abstrakten Zahlen. Durch Lieder, Abzählreime und Geschichten werden zusätzlich seine Konzentration und Kreativität gefördert und sein Sozialverhalten wird durch die Zusammenarbeit in der Gruppe positiv gestärkt.

Sprachen lernen mit Spaß für Senioren

Fit im Geist – fit im Alter!  Frei nach diesem Motto gestaltet Monika Cuzma Cépeda ihre Kurse für ältere Mitbürger/innen, die die Fremdsprache aus privaten Gründen erlernen oder auffrischen möchten. Wer gerne unter Gleichgesinnten in angenehmer Atmosphäre und ohne Stress lernt, der ist hier genau richtig. Alltagsbegriffe verstehen und sich in der Fremdsprache unterhalten können, Anwendung im Urlaub, neue Bekanntschaften, viel Spaß und Gewinn an Selbstvertrauen sind nur einige der Pluspunkte, die diese Kurse – für die keine Vorkenntnisse nötig sind – mit sich bringen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen von 4 bis 8 Personen nach Absprache vormittags oder abends statt.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: M. Cuzma Cépeda, Telefon 06106-770588, info@beetle-school.de • www.beetle-school.de

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Gold für Well-Design

 „Silberstreifen“ schmücken jede Euro-Note, Speicherbilder im Dienste der Sicherheit. Der Rodgauer Herbert Reinartz setzt holografische Muster zur verkaufsfördernden Gestaltung von Verpackungen und des Produktumfeldes ein. Das Novum seiner ideenreichen Kreationen: Farbige Druckerzeugnisse mit Holgrammen kaschiert.

Nicht nur über die Kartonart »Offene Welle« kann Herbert Reinartz stundenlang erzählen. Der 60jährige, der heute als „One-for-all“-Produktioner und Gestalter in seiner Firma Well-Design in Rodgau am PC sitzt, hat in seinem Berufsleben viel erlebt: Lehre als Druckschablonenmacher, Einstieg in den Siebdruck, Meisterprüfung vor der Hand­werkskammer Frankfurt. „Ich lebe davon, dass mir immer etwas einfällt“, sagt Reinartz. Er sei Einzelkämpfer und habe bedeutende Teile seines Wissens als Autodidakt erworben. Ideen, die ihm im Kopf sitzen, werden – allen Hindernissen bei Weiterverarbeitungsmethoden und Materialien der etablierten Drucktechniken zum Trotz – so lange hartnäckig verfolgt, bis ihre Realisierung steht. Experimentierfreude zeichnet ihn aus, Hologramme haben es Herbert Reinartz besonders angetan. Seine Verfahrenstechnik, auf Bodenfliesen gedruckte Motive und flächenhafte holografische Effekte zusammenzuführen, ist als Gebrauchsmuster geschützt. Es waren Kunden, die von ihm das bis dato Unmögliche verlangten: Bedruckte Karton-Verpackungen auf Offener Welle. Die Forderung „Bodenfliesen in Gold“ zu entwi­ckeln, folgte ein paar Jahre später. Verpa­ckungskarten, genannt Klappen, sind typisch für Verkaufsartikel, die in Baumärkten zur Selbstbedienung in den Regalen hängen. Um sie für gedruckte Produktinformationen und Abbildungen zugänglich zu machen, hat Herbert Reinartz die Kar­-ton­art Offene Welle mit Papieren kaschiert und die hinzu gefügte Klappe mit Holografie verziert. Jahre später lösten diese Produktpräsentationen mit Klappe den entscheidenden Funken für die Kombination verschiedener Verfahrenstechniken zur Herstellung „goldener Bodenfliesen“ aus. Verkaufsstrategen nutzen diese bei Handelsaktionen: Sie verschönert die Produktumgebung und verstärkt den Kaufanreiz für alles, was sich in Blickrichtung Boden abspielt.    

Am Golde hängt doch alles ...

Nach seinem im Januar 2001 vollzogenen Sprung in die Selbständigkeit war Herbert Reinartz als Produktioner für Agenturen mit seinen Druckobjekten in allen Richtungen unterwegs. Und da traf er auf jenen Interessenten, der schon seit geraumer Zeit eine Bodenfliese in „Gold“ suchte. Zum Thema Metalleffekte fielen Reinartz spontan zwei Dinge ein: seine für Verpackungen produzierte Klappe und das Gestaltungsmittel Hologramm. Die Erkundungen zur technischen Umsetzung seiner „Gold-Mission“ führten ihn in Druckereien und Veredlerbetriebe hinein; er sprach mit Materialanbietern und drang in die Labors von Siebdruckfarbenhändlern vor. Doch, „wenn man in das Korsett verfahrenstechnischer Zwänge eingebunden ist, kann man keine verrückten Ideen haben“, erklärt Herbert Reinartz. Im Vergleich zur Verpackungsklappe tauchten auf dem Produktionsweg für Bodenfliesen wesentlich mehr und unangenehme Stolpersteine auf.

Credo: Der Weg ist das Ziel

Natürlich lief die Suche nach „dem richtigen Gold“ für die 100 x 100 cm großen Bodenfliesen nicht ohne Wettbewerber ab. Im ersten Ansatz ging Reinartz von einem Sandwich aus: zwei transparente Hart-PVCFolien zusammenkaschiert mit einer Goldfolie dazwischen. Dieser Versuch scheiterte, weil man mit einem Kaschierverfahren den ersten Durchgang noch gut geregelt bekam, aber den zweiten nicht mehr voll unter Kontrolle hatte. Anders als Reinartz, nämlich recht erfreut, reagierten die Entscheidungsträger: Im Vergleich zu den Ergebnissen,die bis dahin vorgelegt worden waren, sei das jetzt Gezeigte das Beste, das man vor Augen bekam. Also weitermachen! Eine goldene Hologramm-Folie aus seinem Lagerbestand führte Reinartz auf die richtige Fährte. Gespräche mit einem Veredler ergaben, dass das Kaschieren einer 400μ-starken Folie gerade noch technisch machbar sei – eine weitere Hürde war genommen. Herbert Reinartz hatte seinen Part erfüllt. Ein Siebdrucker bedruckte die Hologramm-Folie und trug ein Klebemittel auf die Rückseite der Bodenfliesen auf. Nach den ersten praktischen Anwendungen stellte man jedoch fest, dass der Kleber durch das Gewicht der Paletten auf dem Hallenboden schwer entfernbare Rückstände hinterließ. Es gelang, die Beschichtungen chemisch so einzustellen, dass – ohne negative Nebenwirkungen – ein ausreichender Klebeeffekt entstand. Die ersten Muster übertrafen alle Erwartungen: Die Bodenfliesen klebten fortan auf dem Boden und nicht im Abstapler der Maschine.

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Aus der Produktfamilie von Well Design

Goldrausch in allen Farbnuancen

Wie komme ich vom Einheits-Goldton weg? Mit dieser Fragestellung stieg Herbert Reinartz in die zweite Schaffens-Phase ein. Sinn und Zweck der Experimente: Anlegen von Goldtönen in vielfältigen Farbnuancen. Nach „Stunden, Tagen und Wochen vor dem PC- und Inkjet-Drucker“ war das Kunststück vollbracht und ein Siebdruck-Farbenhersteller gefunden, der den gewünschten Farbton liefern konnte. Bei einem anderen Lieferanten stieß Reinartz auf eine Maschine, deren Anwendung er für seine Aufgabe „entfremdete“. Statt mit den sonst üblichen Druckmitteln geht man mit der besagten Siebdruckfarbe auf die Maschine. Ergebnis: „Super-Kupferton“ auf silbernem Karton. Und das Besondere daran? Die Maschine kann Karton – mit oder ohne Hologramm – in kleinen Mengen einfärben und Farbtonnuancen erzielen, wie immer man sie haben will. Diese Option besteht bis heute. Obwohl es bisher für die neue Anwendungsmöglichkeit noch keine Aufträge gab, betrachtet sie Reinartz als „einen ganz entscheidenden Schritt“: Ab jetzt lassen sich Hologramme mit jedem selbst abgestimmten Farbton veredeln. Verkaufsförderung und Plakatwerbung bilden den Schwerpunkt in der Kreativ-Kollektion von Well-Design. Das Neueste sind Glückwunschkarten mit Hologramm.  

(Fotos und Text: Reinartz)

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JULE´s Hundewelt: Eine Hundekollektion – designt und hergestellt in Rodgau

JULE´s bietet ein breites Sortiment rund um funktionale und modische Hundebekleidung, ausgerichtet an den Bedürfnissen des Hundes und den Ansprüchen der Besitzer. Design und Herstellung erfolgen im kleinen, hauseigenen Atelier durch die Firmengründerin Klarissa Herrmann. Neben der eigenen Designkollektion, die vor Ort in Dudenhofen so­wie im eigenen Online-Shop und auf Hundeausstellungen angeboten wird, gibt es darüber hinaus ein breites Angebot von weiterem Zubehör und Accessoires namhafter Markenhersteller. Mittlerweile wurde das Angebot um Katzenzubehör erweitert. Service und individuelle Beratung werden ganz groß geschrieben. Zu den Besonderheiten zählt, dass Bekleidung auch maßgeschneidert wird. Individuelle Gestaltungswünsche des Kunden in Farbe und Ausstattung finden hierbei ebenfalls ihre Berücksichtigung. JULE´s versteht sich als Trendsetter in praktischer, zweckmäßiger und gleichzeitig schicker Hundebekleidung. Bereits nach kurzer Zeit, seit der Gründung in 2006, verfügt JULE´s über einen immer größer werdenden Kundenkreis, auch über Deutschlands Grenzen hinweg. Der Fernsehsender RTL hat bereits einen Bericht über die Arbeit von Klarissa Herrmann ausgestrahlt und auch die Presse setzte JULE´s Hundewelt „modisch in Szene“.

Wie kam es zur Gründung von JULE´s Hundewelt ?

Ausgehend von der eigenen Situation fand Klarissa Herrmann nichts Passendes für den eigenen Hund. „Im Sommer 2006 zog Jule, eine kleine Malteserhündin bei uns ein. Für Jule benötigten wir entsprechendes Zubehör, angefangen vom Halsband bis hin zum Schlafplatz“, erzählt Klarissa Herrmann, Grün­­derin von JULE´s Hundewelt. „Das Angebot ging über die üblichen Nylonhalsbänder, derbe Keramiknäpfe und Hundekörbchen mit niedlichen Teddymustern nicht hinaus. Deshalb bin ich selbst kreativ geworden.“ Es entstanden zuerst aufwendig gearbeitete Halsbänder mit Swarovskikristallen und handbemalte Porzellannäpfe. Später kamen Jahreszeiten bedingt Mäntel und Pullover hinzu. 

Der Startschuss für die Gründung von JULE´s Hundewelt fiel, nachdem Klarissa Herrmann immer wieder auf die besondere Kleidung ihres Hundes angesprochen wurde und zunehmend mehr Anfragen erhielt.

„Der optische Aspekt ist nur für den Hundehalter von Interesse. Viel wichtiger ist es, die Bedürfnisse der Tiere zu berücksichtigen und sie nicht einzuengen“, meint Klarissa Herrmann. Deshalb informierte sie sich umfassend bei Tierärzten, Hundetrainern, Züchtern, Menschen die tagtäglich Umgang mit Hunden haben und somit deren Bedürfnisse, Gewohnheiten und Krankheiten kennen. „Nässe und Kälte können beim Hund genauso wie beim Menschen zu Infektionskrankheiten führen. Nicht jede Hunderasse verfügt über eine wärmende Unterwolle und auch Kurzhaarrassen sind der Kälte extrem ausgesetzt. Welpen suchen kuschelige Wär­me, ebenso wie alte Hunde, die unter Gelenkbeschwerden leiden oder Nieren- und Blasenproblem haben. Ihnen sollte man mit einem entsprechenden Kleidungsstück die Beschwerden erleichtern“, meint Klarissa Herr­mann.

„Letztendlich habe ich mich dann auf Entwurf und Herstellung von Hundebekleidung konzentriert, bei der die Zweckmäßigkeit nicht im Widerspruch zum modischen Design steht.“ Und die Nachfrage gibt ihr recht.

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Kapuzenmantel Starlight

Was ist das Besondere an JULE´s Design-Kollektion ?

Alle Schnitte werden von Klarissa Herrmann selbst entworfen. Jedes Kleidungsstück wird nach diesen Schnittentwürfen individuell handgefertigt. Die Funktionalität und die Trageeigenschaften werden schon bei der Entwicklung genau geprüft.

„Ich stelle sehr hohe Ansprüche an meine Produkte“, erläutert Klarissa Herrmann. Ne­ben der eigentlichen Funktion wie Kälte- und Nässeschutz, muss sichergestellt sein, dass kleine und große Geschäfte ungehindert verrichtet werden können. Dabei sollte der Hund sich nicht eingeschränkt fühlen und das Kleidungsstück zugleich sauber bleiben. Um den Hund nicht unnötig zu stressen, muss die Kleidung einfach an- und ausziehbar sein. „Jeder Hundehalter weiß, wie wichtig solche vermeintlichen Details sind. Der wichtigste Aspekt bei den  Entwürfen der JULE´s Kollektion ist immer, dass der Hund sich ungehindert bewegen kann und sich wohl fühlt. Deshalb achten wir auch beim Stoffeinkauf sehr darauf, die richtigen Materialien zu finden“, betont Herrmann. Weiche Stoffe, die so leicht und anpassungsfähig sind, dass der Hund das Kleidungsstück am besten gar nicht bemerkt. Atmungsaktiv bei gleichzeitiger Wärmespeicherung und das ganze dann auch noch pflegeleicht und maschinenwaschbar. „Eine echte Herausforderung“, findet Herrmann. So hat sie in kürzester Zeit eine eigene Hundelinie entwickelt, die unter dem Label JULE´s angeboten wird. Dazu Herrmann: „Mittlerweile legen viele Hundebesitzer beim Kauf von Produkten für ihren Vierbeiner neben der reinen Funktionalität auch großen Wert auf modisches Design. Ein Trend sehr zur Freude von Klarissa Herrmann, denn das ist genau das was sie will und was ihr die Motivation für ihre Arbeit liefert: Eine Kollektion zu präsentieren, die allen Anforderungen gerecht wird und sich dabei am aktuellen Modetrend orientiert.

Sie finden uns im Online-Shop unter: www.juleshundewelt.de oder nach telefonischer Terminabsprache bei JULE´s Hundewelt Klarissa Herrmann, Adalbert-Stifter-Straße 19, 63110 Rodgau, Telefon 06106 29331

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